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Du könntest doch jeden haben!

5 Vorurteile um Frauen, die Männer buchen

Dass Männer gelegentlich die Gesellschaft von Frauen buchen, ist nicht neu. Natürlich handelt es sich dabei nicht um den eigenen Mann, Freund, Bruder, Vater, Onkel oder Kollegen. Die würden ja nie… oder doch? Fakt ist, jeder vierte Mann bezahlt im Laufe seines Lebens für Sex. Deutlich mehr sind es, wenn wir das Bezahlen für die reine Begleitung einrechnen. Obwohl sich um „diese“ Männer einige Vorurteile ranken, fallen sie im Alltag nicht auf. Das Gleiche gilt für Frauen.

Denn es sind nicht „diese“ Männer und Frauen – es sind einfach Menschen, die um die Bedeutung von wohltuender Gesellschaft wissen, ihre Sehnsüchte erfüllen und ihre Bedürfnisse befriedigen.

Daher räumen wir an dieser Stelle nicht nur mit den Vorurteilen gegenüber einem Geschlecht auf. Sondern mit Vorurteilen gegen Escorts im Allgemeinen.

Vorurteil 1: Du könntest doch jeden haben!

Auch wenn frau nur einen Augenaufschlag benötigt oder schnipsen muss, um nicht allein nach Hause zu gehen, ist das der falsche Ansatz. Denn die Frage ist: Wollen wir das? Natürlich finden sich Männer an jeder Ecke, an jeder Bar und sogar im Supermarkt. Es ist nur leider ausgesprochen mühselig, die Spreu vom Weizen zu trennen und dabei sicher zu sein und zu bleiben. Das „Aussortieren“ – so furchtbar es klingt – kostet Zeit und Nerven. Und endet oftmals in blanken Enttäuschungen. Denn jeden haben zu können, klingt zwar nett, bedeutet jedoch nicht, dass jeder passt.

Vorurteil 2: Nur verzweifelte Menschen buchen Escorts  

Nein. Zeit mit Male Escorts wird aus vielerlei Gründen gebucht. Als Form der ganzheitlichen und neuen Wellness, aus Neugier, als angenehme und anregende Begleitherren, die in Konversationen brillieren oder um endlich wieder tanzen zu gehen und sich dabei nicht gegen Anmachsprüche wehren zu müssen – die Liste der Wünsche und Gründe ist lang. Zudem buchen nicht nur Frauen Male Escorts. Auch Paare sind unter den Kunden.

Verzweiflung kann durchaus eine Rolle spielen, nur anders als oftmals gedacht. Hat Frau einfach keine Lust mehr darauf, den zigsten Frosch zu küssen, möchte aber dennoch oder vielleicht auch endlich einmal wieder angenehme männliche Gesellschaft, ist die Zweisamkeit auf Zeit eine wunderbare Abwechslung und eine einfache Lösung.

Vorurteil 3: Bei Escorts geht es nur um Sex

Sex kann dazu gehören. Ebenso wie ein Kinobesuch, der Gang durch eine Galerie, ein Spa-Tag, ein Abend auf der Tanzfläche oder das Schlendern entlang der Promenade. Beim Buchen eines Male Escorts geht es um Wunscherfüllung, um bereichernde Gesellschaft und darum, sich fallen lassen zu können. Erlaubt ist, was gefällt und wonach frau gerade der Sinn steht. Das ist bei Weitem nicht (nur) Sex.

Vorurteil 4: Für Gesellschaft zu bezahlen fühlt sich komisch an

Jeder Mann, der bei jeder Verabredung die Brieftasche zückt, Essen, Eintritt, Getränke und das Taxi bezahlt, wird als Gentleman angesehen. Gehen Frauen zur Massage, Maniküre oder zu Stylisten und bezahlen dafür, fällt das unter Pflege und Wellness.

Warum sollte es also seltsam sein, für emotionale Wellness zu bezahlen? Für Abenteuer, Aufregung oder einen Begleitherren, der die Seele streichelt, das Ego aufbaut und mit starken Armen auffängt, wenn frau sich fallen lassen will?

Die kurze Antwort ist: Das sollte es nicht!

Verabschieden Sie sich von dem einschränkenden Tabu und fangen Sie stattdessen an, sich zu verwöhnen und verwöhnen zu lassen. Seien Sie es sich wert!

Vorurteil 5: Frau wird zu einer Kerbe im Bettpfosten

Sind Sie schon einmal in einen Flirt eingestiegen, mit der Frage:

„Und, mit wie vielen haben Sie schon geschlafen?“

Nein? Warum nicht?

Wäre die Anzahl vergangener Sexualpartner tatsächlich relevant, sollte diese Frage doch dringend am Anfang fallen. Warum stellen wir sie also nicht?

Vielleicht, weil uns die Antwort nicht wirklich interessiert. Vielleicht, weil wir wie die Gegenfrage befürchten. Vielleicht, weil die Anzahl schlicht keine Rolle spielt.

Ausschlaggebend ist das Gefühl, das uns jemand vermittelt. Exklusive Begleitherren haben das erklärte Ziel, Wünsche und Träume zu erfüllen, Sehnsüchte zu befriedigen und auf Händen zu tragen. Dafür verwenden sie Charme, Stil und Empathie – nicht aber billige Anmachsprüche. Sie sind nicht auf der Jagd nach der nächsten Kerbe im Bettpfosten, sondern auf einer Mission, Ihnen unvergessliche Momente zu schenken. Damit sind sie sicherer und deutlich besser als der scheinbar sympathische Typ, der heute das Blaue vom Himmel lügt, um sich morgen als Trophäensammler zu entpuppen und damit falsche Hoffnungen und Enttäuschung vorprogrammiert.

Das hast du doch gar nicht nötig…

Das Buchen eines Begleitherren wird mit vielen negativen Aspekten assoziiert und ist mit zahlreichen Vorurteilen behaftet. Rücken Sie von den verbohrten Perspektiven ab. Gelegentlich hat es jeder nötig, sich fallen lassen zu können. Sich sicher und geborgen oder leidenschaftlich begehrt zu fühlen. Gelegentlich ist es nötig, sich ganz bewusst etwas Gutes zu tun.

Lassen Sie sich das fürs Seelenheil dringend nötige Vollbad ebenso wenig madig machen wie die dringend nötige Gesellschaft, die Ihnen Kraft verleiht und Ihre Resilienz stärkt. Denn damit haben Sie den meisten anderen vieles voraus. Sie sorgen für Ihre Zufriedenheit und Ihr Glück, anstatt sich frustriert an Vorurteilen festzuhalten. Genau davon haben wir alle viel mehr nötig.

 

Autorin Jessika Mueller

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